Hi. Hier etwas privates über mich
Ganz Privat möchte ich euch ein wenig über mich erzählen. Mein Name ist René. Inzwischen bin ich 54 Jahre…nee, nicht alt! Nach meiner privaten Zeitrechnung bin ich etwas über 5 Jahre jung. Doch dazu später mehr. Ich habe einen Sohn und eine Tochter aus meiner vorherigen Beziehung. Seit November 2018 lebe (also wirklich lebe) ich in einer neuen Beziehung. Hier darf ich miterleben, wie , na ja, sagen wir mal vorsichtig meine „Stieftochter“ heranwächst. Also zu dritt, zusammen mit unseren drei Katzen und vielen Zwergkaninchen leben wir im sogenannten Speckgürtel, nördlich von Berlin.
Ich selbst stamme aus einer einfachen Arbeiterfamilie. Aufgewachsen bin ich im Osten Berlins. Ich habe einen sehr einfachen Beruf im Hochbau erlernt, den ich nur kurz ausgeübt habe. Dann kamen viele Stationen. Eine Elektrofirma und ein Reinigungsunternehmen waren unter anderem mit dabei. Später habe ich mich dann als Handwerker selbständig gemacht. Das lief anfangs ganz gut. Später dann aber musste ich mehr und mehr einsehen, dass – wie sagt man: Das Pferd, was ich reite, tot ist! Also stieg ich mit großen finanziellen Problem von diesem Pferd ab. Es folgte eine sehr unschöne Durststrecke, in der ich so ziemlich alles in meinem Leben aus den Augen verloren habe.
Schließlich gelang mir der Wiedereinstieg in der Branche, in der ich noch immer arbeite. Nun bin ich als Außendienstler im Vertrieb unterwegs. Mit diesem Job bin ich sehr zufrieden.
Diesen Blog hier habe ich aktuell aus Spaß an der Freude ins Leben gerufen. OK. Meine Liebste hat mich überhaupt dazu gebracht, hier zu bloggen.
Was ich in dieser Zeit nicht bemerkt habe war, dass ich meine Gesundheit immer weiter in den Keller gelebt habe. Langes Arbeiten auf dem Bau, manches Mal sogar mehrere Tage hindurch ohne Schlaf. Schweres Schleppen des Materials von hier nach da und zurück. Wer auf dem Bau arbeitet, weiß, wovon ich rede. Harte, körperliche Belastung ohne Ende. Dazu all das ungesunde Essen, was man sich reinschiebt. Sei es jetzt der Burger vom MC und Co oder die Bratwurst. Alkohol. Rauchen. Dann finanzielle Belastungen oder die Sorgen darum genauso wie die Belastung Zuhause, Krankheiten und später auch noch die Nachricht über einen angeborenen Herzfehler…
Das alles hat schließlich darin gegipfelt, dass ich 2018 umgekippt bin.
5 Minuten.
Das war die Zeit, in der ich nicht da war. 5 Minuten. Tot. Zu meinem Glück waren genug Menschen zur rechten Zeit am rechten Ort. Anderenfalls würde ich hier nicht schreiben können. Diese 5 Minuten haben alles verändert. Ich hatte mehrere Tage Zeit, die weiße Zimmerdecke im Krankenhaus zu studieren. Man glaubt gar nicht, was man da an der Decke alles finden kann.
Das Krankenhaus habe ich anschließend als ein anderer Mensch verlassen. Man kann sagen was man will, oder glauben, was man will. Ich glaube das, was ich in diesen 5 Minuten erlebt habe. Und ich habe etwas erlebt!
Ich habe mein Leben völlig neu begonnen. Geordnet. Jetzt bin ich so glücklich, dass mir das passiert ist. Ich feire 2 Geburtstage im Jahr. Einen Geburtstag und einen Wiedergeburtstag. Ich habe wirklich meine Traumfrau kennengelernt. Meine Sonne. Es gibt so vieles, was uns verbindet. Unter anderem auch etwas von meinem Erlebten in den 5 Minuten. Und, was das Beste vom ganzen ist, ich fühle mich rundum wohl.
Warum also dann das Cellreset?
Ja Freunde, warum? Wirklich eine gute Frage.
Ehrlich. Wenn dir deine Traumfrau abends im Schlafzimmer sagt: Du, dein Bauch ist aber ganz schön groß geworden… dann kommst du doch schon ins Grübeln, oder? He he – ja so könnte das gewesen sein. Oder auch nicht. Ich habe mich nicht so ganz fit gefühlt. Bin ich denn wirklich gesund? So gesund wie es nur geht? Oder geht da noch mehr? Das waren die Fragen, die mir durch den Kopf gingen.
(EDIT: Kurz zur Erklärung. Der Wahre Grund ist und soll immer folgender sein: Bist DU selbst mit dir zufrieden? Wenn Ja? Prima! Wenn du aber zögerst, könnte da eventuell doch ein Makel sein mit dem du dich selbst etwas doof fühlst?)
Na klar redet man mit seinem Arzt. Da gibt es dann ein paar Pillen und ein „Kopf streicheln“. So nach dem Motto: Wird alles schon gut … Wirklich. Fühlt man sich damit besser?
Und wie der Zufall so will trat dieses cellReset in unser beider Leben. Meine Sonne hat schon letzten Sommer das erste mal damit begonnen. Ich selbst war immer skeptisch. Ich sah dann aber mehr und mehr die Ergebnisse. Auch von anderen Menschen. Uns bekannten Menschen. Nicht irgendwem. Ja und da konnte ich nicht anders. „Ich mache mit.“ Das war mein Satz, der für mich die Veränderung bringen sollte.
Und wie es mir damit nun geht, dass meine Freunde, erfahrt ihr hier in meinem Blog.
Anmerkung:
Ich schreibe hier zum cellReset, weil es mir Spaß macht. Ich erhebe keinerlei Anspruch auf die Richtigkeit meiner Rechtschreibung oder Grammatik.
Wer also Fehler findet – darf sie gern behalten.
Weil ich neben Arbeit und Familie einige Zeit mit dem Einrichten der cellReset – Blog Seite benötigte und auch die Texte etwas nachbearbeiten musste, kann ich leider nicht tagesaktuell einstellen. Wenn ich also hier mit dem Tag 28 am Ende der ersten Phase im cellReset angekommen bin, werde ich real bereits einige Tage weiter sein. Dennoch stelle ich die Einträge Tag für Tag ein. So, als wäre ich gerade an dem jeweiligen Tag.
Ich denke, das versteht ihr.
Und neuerdings: Ich hatte ja im Blog schon davon berichtet. Und nun ist es auch passiert! Ich bin mit der Ausbildung zum Ernährungsberater fertig und habe meine Prüfungen bestanden. Und so, meine Freunde, so betrachte ich auch das hier beschriebene Cellreset aus neuen Blickwinkeln und habe mich mit den Hintergründen und Mechaniken dieses Konzeptes beschäftigt. Lasst uns reden – wenn ihr mehr wissen wollt! Ich freue mich darauf! Und jetzt auch ganz NEU: mein 2. Auftritt im WWW: www.bewustleicht.de Schaut mal vorbei.