Tag 26
Tag 26

Tag 26

Freunde, noch zwei Tage in der ersten Phase. Und auch wenn ich leichte Probleme mit dem Wachwerden heute hatte, bin ich dann doch schnell aus dem Bett gekommen und der Tag konnte starten. Also los geht’s ganz spektakulär mit dem Begrüßen der Katze. Ja, eine Katze. Die andere hat es vorgezogen, die Nacht auswärts zu verbringen. Die kommt dann nachher zum Fressen vorbei. Weiter im Text. Frühstück für alle vorbereiten, Brotbox für die Kurze basteln. Joghurt löffeln und das bisschen, was an Kernen bzw. Saaten da drin ist, auch noch 32-mal kauen. Wirklich. Das klingt leichter, als es ist. Dann für mich und meinen Arbeitstag alles zusammen packen und doch die Hälfte vergessen. Das merk aber dann erst im Büro. Autsch. Na dann muss das heute mal so gehen. Ist ja im Grunde auch nur der Resto gewesen. Ok. Für alle die, die sich hier über die Abkürzungen wundern. PC oder Resto. Liebevolle Abkürzungen der Produkte eines bestimmten Herstellers, die im cellReset begleitend eingenommen werden. Diejenigen von Euch die sich auskennen wissen, was ich meine. Alle anderen…. Ihr werdet es noch erfahren. Und glaubt mir, Ihr WOLLT es erfahren! Wie sehen unsere Mahlzeiten heute aus? Also, wieder ein Mix von dem noch vorhandenen oder bereits vorbereitetem. Das waren dann also der Knusperriegel aus Mandeln, die Frikadellen, Hühnchenfleisch, Thunfischsalat und Ei. Natürlich auch Mandeln pur. Die Retter. Und die Aminos nicht zu vergessen. Abends haben wir uns dann Garnelen für mich und Putenfleisch Frikadellen für meine Sonne gemacht. Ihr wundert Euch sicher, warum die Garnelen nur für mich? Na meine Sonne ist da etwas empfindlich was die Garnelen angeht. Die sahen aus, als wäre der Darm noch vorhanden gewesen.
Über den Tag ist mir dann im Gespräch mit meinen Kollegen nochmal so richtig bewusst geworden, wie gut es mir doch tatsächlich geht. Wie wach ich bin und ich mich gut fühle. So geladen. Positiv natürlich. Mein Tracker bestätigt mir das. Sechs Stunden Schlaf und die Hälfte davon im Tiefschlaf. Das ist wirklich gut. Sonst waren das so im Schnitt zwischen 1,5 oder 2 H Tiefschlaf. Egal, wie lange ich geschlafen habe. Zum Abend bekomme ich dann doch noch leichte Kopfschmerzen. Die sind aber nicht so schlimm. Und wir gehen ja auch bald schlafen.

Leider wird dieser Tag von einem traurigen Ereignis überschattet.
Pucky, unser dienstältester Rammler mit seinen kleinen Stehöhrchen, hat unsere Welt verlassen. Er hinterlässt zwei Hasendamen und etwa 30 Kinder – die jetzt aber nicht mehr bei uns leben.
Im stillen Gedenken werden wir ihn morgen im Schatten der Hecke in unserem Garten beisetzen.
Lebe wohl Pucky.

Also, so wünsche ich Euch mal wieder eine gute Nacht da draußen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert